Wie man ein Osterbrot mit Rosinen selber macht


Osterbrot selbst gemacht - ein leckeres Rezept zum Osterfest

Das Osterbrot gehört im Christentum traditionell zum Brauch des Fastenbrechens, passt aber genauso gut zum Osterfrühstück von nicht religiösen Menschen. Wir stellen heute ein Osterbrot vor, welches seinen Ursprung in Dresden hat. Es ist ganz leicht nach zu backen und schmeckt einfach himmlisch! :)

Für ein Osterbrot in der Dresdner Variante benötigt man



Die Zubereitung ist einfach und in wenigen Minuten geschafft

01 Das Mehl wird als Erstes in eine Schüssel gesiebt und eine Vertiefung in der Mitte des Mehls gemacht. Die Bäckerhefe löst man in der lauwarmen Milch. Anschließend gibt man das Hefe-Milchgemisch schluckweise in die Vertiefung des Mehls. Vermischt alles und lässt die Masse 10 Minuten ruhen.

02 Nun gibt man alle weiteren Zutaten von oben, außer den Rosinen, dem Puderzucker und dem Zitronensaft, in die Mischung.Die Butter kann vorher angeschmolzen werden. Gut kneten, bis ein glatter Teig entsteht. Nun werden auch die Rosinen zugegeben und locker eingeknetet.





03 Aus dem so entstandenen Teig formt man kleine Brote und lässt diese auf einem Backblech (am besten mit Backpapier ausgelegt, sonst geht auch Butter) ruhen.

04 Wenn das Volumen der Brote sich durch die Gärung verdoppelt hat, ist es Zeit für den Ofen. Etwa 40-45 Minuten können bei 180 °C und einem Umluftofen als Richtwert dienen.

05 Zum Abschluss rührt man aus Puderzucker und Zitronensaft eine Glasur zusammen. Vor dem Auftragen muss das Osterbrot etwas auf dem Gitter abkühlen. Nach dem Auftragen der Glasur ist das Osterbrot schon fertig.

[Das Bild ist von michael pollak - via Flickr - vielen Dank]